- Von der Instagram-Ikone zum festen Bestandteil moderner Barkultur
- Was macht einen Drink eigentlich pink?
- Die Psychologie hinter der Farbe Pink
- Wie mixt man Pink Drinks?
- Welche Pink Drinks für welche Jahreszeit?
- Wie kann man Pink Drinks selber mixen?
- Der Hype um den „Pink Drink“ von Starbucks
- Fazit
Von der Instagram-Ikone zum festen Bestandteil moderner Barkultur
In der Welt der Drinks gibt es Trends, die kommen und gehen – und dann gibt es Pink Drinks. Was einst als verspielte Farbwahl für Cocktails belächelt wurde, hat sich heute zu einer ernsten Kategorie in Bars und bei Spirituosenliebhabern entwickelt. Der pinkfarbene Drink ist längst nicht nur ein „Mädchengetränk“. Er steht für Sommerfeeling, Kreativität, Genuss und eine neue Offenheit im Trinkverhalten.
Ob spritzig, cremig, fruchtig oder bitter – pinkfarbene Getränke gibt es in unzähligen Varianten. Doch was genau steckt hinter dem Phänomen Pink Drinks? Wie entsteht die Farbe, welche Zutaten sind typisch, und welche Drinks sind echte Klassiker? Zeit, in die rosa Welt des Genusses einzutauchen.
Wie mixt man einen Pink Drink?
Kommen wir aber nun endlich zu den besagten Pink Drinks. Ich habe mich bei uns mal umgehört und die Lieblingsrezepte für Pink Drinks zusammengestellt.
Diese Cocktails sind optisch, eindrucksvoll, geschmacklich ausgewogen und lassen sich mit etwas Übung auch zuhause mixen.
Cosmopolitan
Der Klassiker unter den Pink Drinks – elegant, frisch, leicht herb.

Zutaten:
- 4 cl Vodka (am besten Zitrusvodka z.B. Absolut Vodka Citron oder Belvedere Lemon & Basil Vodka)
- 2 cl Triple Sec (z.B. Cointreau oder De Kuyper Triple Sec Likör)
- 2 cl Cranberrysaft
- 1 cl frischer Limettensaft
- Eiswürfel
- Orangenzeste (zur Deko)
Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Cocktailshaker mit Eis geben und kräftig shaken. Dann in ein gekühltes Cocktailglas abseihen und mit einer Orangenzeste garnieren.
Pink Lady
Ein Vintage-Drink mit cremiger Textur und herber Eleganz.

Zutaten:
- 4 cl Gin (z.B. Gin Mare Capri oder Tanqueray Gin)
- 1,5 cl Apfellikör oder Apfelbrand (z.B. Bols Sour Apple Likör)
- 1 cl Zitronensaft
- 1 cl Grenadine
- 1 Eiweiß (alternativ Aquafaba für vegane Variante)
- Eiswürfel
- Cocktailkirsche oder Apfelscheibe (zur Deko)
Zubereitung
Alle Zutaten ohne Eis kräftig shaken (Dry Shake), dann mit Eis nochmals shaken. In ein Cocktailglas abseihen und mit einer Cocktailkirsche garnieren.
Rhabarber Spritz
Der perfekte Sommerdrink – süß-sauer, leicht und spritzig.
Zutaten:
- 3 cl Rhabarbersirup (hausgemacht oder z.B. Riemerschmid Bar Sirup Rhabarber)
- 6 cl Prosecco oder Crémant
- 3 cl Soda oder Mineralwasser
- Eiswürfel
- Minze & Erdbeerscheibe zur Deko
Zubereitung:
Sirup in ein Weinglas mit Eis geben, mit Prosecco und Soda auffüllen. Leicht umrühren und mit Minze sowie einer Erdbeerscheibe garnieren.
Strawberry Basil Smash
Fruchtig-frisch mit einem Kräuter Twist.

Zutaten:
- 5 cl Gin (z.B. Bombay Sapphire Gin oder Beefeater Gin)
- 2-3 frische Erdbeeren
- 2-3 Blätter frisches Basilikum
- 2 cl Zitronensaft
- 1,5 cl Zuckersirup
- Eiswürfel
- Basilikumspitze zur Deko
Zubereitung:
Erdbeeren und Basilikum im Shaker leicht muddlen (zerdrücken), restliche Zutaten und Eis dazugeben. Kräftig shaken, doppelt abseihen (Strainer + Feinsieb) in einen Tumbler mit frischem Eis. Mit Basilikum dekorieren.
Pink Gin & Tonic
Ein schneller, stylischer Klassiker mit vielen Variationsmöglichkeiten.

Zutaten:
- 5 cl Pink Gin (z.B. Tarquin’s Strawberry & Lime Gin oder Mermaid Pink Gin)
- 10 cl Tonic Water
- Eiswürfel
- Beeren oder Grapefruitzeste zur Deko
Zubereitung:
Gin in ein Glas mit Eis geben, mit Tonic auffüllen, vorsichtig umrühren. Mit Beeren oder einer Zeste garnieren.
Die pinke Schwester der Piña Colada – exotisch und cremig.

Zutaten:
- 4 cl weißer Rum (z.B. Barcardi Carta Blanca Rum)
- 2 cl Kokoscreme
- 6 cl Ananassaft
- 2 cl Erdbeerpüree oder Sirup (z.B. Monin Fruchtpüree Erdbeer)
- Eiswürfel oder Crushed Ice
- Ananasstück & Cocktailkirsche zur Deko
Zubereitung:
Alle Zutaten mit Eis im Shaker mixen oder im Blender cremig pürieren. In ein großes Glas geben und tropisch garnieren.
Hibiscus Fizz (alkoholfrei)
Blumig, erfrischend, perfekt für alle, die es leicht mögen.

Zutaten:
- 2 cl Hibiskus-Sirup
- 1 cl Zitronensaft
- 8 cl Tonic Water oder Mineralwasser
- Eiswürfel
- Getrocknete Blüte oder Limettenscheibe zur Deko
Zubereitung:
Sirup und Zitronensaft ins Glas geben, mit Eiswürfeln auffüllen und mit Tonic aufgießen. Leicht umrühren und dekorieren.
Was macht einen Drink eigentlich pink?
Die charakteristische Farbe kann auf vielen Wegen entstehen – abhängig von den Zutaten. Hier sind die häufigsten „Pinkmacher“:
- Grenadine: ein klassischer Sirup aus Granatapfel, sorgt für fruchtige Süße und satte Farbe.
- Cranberrysaft: verleiht eine frische Säure und ein natürliches Pink, vor allem in Highballs.
- Himbeeren, Erdbeeren, Rhabarber: frisch, als Sirup oder Püree eingesetzt, sorgen sie für natürliche Rottöne.
- Rosa Grapefruit: bittersüß und ideal für sommerliche Cocktails.
- Roséwein, Pink Gin oder Aperitif-Spirituosen: mit natürlicher Färbung und oft komplexem Geschmack.
Was also einen Drink pink macht, ist eine spannende Kombination aus Zutatenwahl, Mischverhältnis und manchmal sogar Chemie. Die auffällige Farbe entsteht in der Regel durch die Zugabe von farbintensiven Komponenten wie Beeren, Fruchtsäften oder speziellen Likören. Besonders beliebt sind hier Cranberrysaft, Himbeerpüree, Granatapfel- oder Rhabarbersirup sowie rosa Grapefruitsaft. Sie bringen nicht nur Farbe, sondern auch markante Geschmacksnoten ins Glas.
Auch ein Pink Gin, der mit roten Früchten wie Erdbeeren oder Johannisbeeren aromatisiert und eingefärbt wird, liefert eine natürliche Rosa-Tönung.
In manchen Cocktails kommt Grenadine zum Einsatz, der je nach Dosierung eine zarte bis kräftige Rosa-Nuance erzeugt.
Neben klassischen Zutaten nutzen Barkeeper inzwischen auch Roséwein, bittersüße Aperitifs oder sogar essbare Blüten wie Hibiskus, um Drinks optisch und geschmacklich in Szene zu setzen. Dabei ist die genaue Farbgebung immer ein Zusammenspiel – je nachdem, wie viel Säure, Alkohol, Kohlensäure oder Milchbestandteile im Drink enthalten sind, verändert sich auch der Farbton. So kann ein Drink von zartem Pastell bis hin zu leuchtendem Pink reichen – und wirkt immer wie ein kleines Kunstwerk im Glas.
Die Psychologie hinter der Farbe Pink
Pink wirkt – auf Instagram, auf der Cocktailkarte und beim ersten Schluck. Die Farbe signalisiert Leichtigkeit und Verspieltheit, sowie Sommer, Urlaub und Frische. Pink steht aber auch für Individualität, denn Pink fällt auf, polarisiert und bleibt im Gedächtnis.
In der Popkultur gilt Pink inzwischen als Statement-Farbe – genderneutral, kreativ, modern. Viele Craft-Cocktailbars nutzen Pink Drinks gezielt als Signature Drinks für eine jüngere, visuell orientierte Zielgruppe.
Welche Pink Drinks trinkt man in welcher Jahreszeit?
Pink Drinks sind nicht nur ein Sommerphänomen. Mit den richtigen Zutaten und Aromen lassen sie sich hervorragend auf alle vier Jahreszeiten abstimmen. Ob erfrischend, wärmend, verspielt oder elegant: Für jede Stimmung und jeden Anlass gibt es eine passende Variante in Rosa.
Frühling – Leichtigkeit, Frische und florale Noten
Der Frühling steht für Neuanfang, zarte Aromen und blühende Vielfalt – genau das spiegelt sich in frühlingshaften Pink Drinks wider.
Typische Zutaten sind Rhabarber, Rosenblüten, Holunder, rosa Grapefruit oder frische Beeren. Ideal sind spritzige, leichte Cocktails mit floralen Untertönen.
Drink-Ideen:
- Rhabarber Spritz: mit Prosecco, Rhabarbersirup und Soda
- Pink Hugo: mit Holunderblütensirup, Rosé-Sekt und Minze
- Rosé Gin Fizz: mit Rosenwasser, Zitronensaft und Tonic
Tipp: Verwende essbare Blüten oder zarte Kräuter wie Zitronenmelisse zur Dekoration.
Sommer – fruchtig, spritzig, eiskalt
Im Sommer geht’s um Erfrischung pur – Pink Drinks zeigen sich jetzt in Bestform: beerig, zitrusfrisch, leicht gesüßt und mit viel Eis. Besonders beliebt sind Himbeeren, Erdbeeren, Wassermelone, rosa Grapefruit, Minze und Tonic oder Soda als Mixer.
Drink-Ideen:
- Strawberry Basil Smash: frisch gemuddelt mit Gin
- Pink Gin & Tonic: mit frischen Beeren
- Watermelon Rosé Frosé: gefrorener Rosé mit Wassermelonenpüree
- Pink Paloma: Tequila, rosa Grapefruitsaft, Limette und Soda
Tipp: Gefrorene Beeren oder Eiswürfel mit Blüten sorgen für visuelle Highlights. Ideal für Gartenpartys oder BBQs.
Herbst – würzig, beerig, tiefgründig
Wenn die Tage kürzer werden, ändern sich auch die Aromen. Jetzt passen herbstliche Früchte wie Preiselbeeren, Feigen oder Pflaumen, kombiniert mit Gewürzen wie Zimt, Vanille oder Kardamom. Die Drinks werden kräftiger, weniger süß, aber nicht weniger pink.
Drink-Ideen:
- Cranberry Gin Fizz: mit Rosmarin und Spritzer Zitrone
- Autumn Pink Negroni: mit Aperitif-Likör, Rosé-Wermut und Beeren-Gin
- Spiced Rosé Punch: mit Zimtstange, Orangenscheiben und Roséwein
Tipp: Nutze geräucherten Rosmarin, getrocknete Zitrusschalen oder Zimt als Deko. Das passt perfekt zur Jahreszeit.
Winter – cremig, kräftig und festlich
Im Winter darf es etwas üppiger sein. Cremige Texturen, intensive Frucht, manchmal sogar heiße Varianten machen den Pink Drink zur kuscheligen Genussalternative. Beliebt sind Eierlikör, Kokoscreme, Himbeerlikör, weißer Rum oder Vanillearomen. Auch heiße Pink Drinks sind möglich!
Drink-Ideen:
- Pink Colada: Eine Wintervariante mit Himbeer- oder Erdbeerpüree
- Raspberry White Russian: mit Wodka, Kaffeelikör und Sahne
- Hot Pink Punch: alkoholfrei mit Hibiskus, Apfel, Zimt und Honig
- Festlicher Rosé Sekt-Cocktail: mit Grenadine und Beerenlikör
Tipp: Mit Zimt-Zuckerrand, kandierten Beeren oder Rosmarinzweigen dekorieren, das bringt festliche Stimmung ins Glas.
Wie kann man Pink Drinks selber mixen?
Ein Pink Drink muss nicht kompliziert sein. Im Gegenteil! Mit ein paar Zutaten, einem Grundverständnis für Geschmack und einer Portion Kreativität kannst du zu Hause ganz leicht eigene rosa Cocktails kreieren. Das Beste daran: Du kannst sie perfekt an deinen eigenen Geschmack, die Jahreszeit oder den Anlass anpassen. Ob fruchtig frisch, florale Eleganz oder cremig exotisch, der Weg zum perfekten Pink Drink ist offen für Experimente.
Dein Drink beginnt mit der richtigen alkoholischen Grundlage. Hier ein paar Optionen:
1. Die Basis: Welche Spirituose passt?
- Gin: besonders beliebt wegen seiner geschmacklichen Vielfalt. Perfekt mit Beeren, Graüefruit, Rosmarin.
- Vodka: neutraler Allrounder, lässt sich wunderbar mit fruchtigen oder floralen Noten kombinieren.
- Rum: vor allem weißer oder Kokos-Rum für tropische Pink Drinks.
- Tequila: passt hervorragend zu Grapefruit, Limette und Beeren (z.B. Pink Paloma).
- Roséwein oder Rosé-Sekt: ideal für leichte, elegante Drinks und Spritz-Varianten.
Tipp: Wer’s alkoholfrei mag, greift zu Seedlip, Rosé ohne Alkohol oder Hibiskustee als Grundlage.
2. Die Farbe: So wird der Drink richtig pink
Die rosa Farbe kommt meist durch natürliche oder aromatisierte Zutaten ins Spiel:
- Fruchtsäfte: Cranberry, rosa Grapefruit, Granatapfel, Wassermelone, Erdbeere
- Sirupe: Rhabarber, Grendadine, Hibiskus, Himbeer
- Pürees: Frische oder gefrorene Beeren, Wassermelone, Pink Dragon Fruit
- Infused Gins oder Liköre: Pink Gin, Beerenlikör, Aperitifs mit Farbstoff aus roten Früchten
Wichtig: Die Farbe intensiviert sich je nach Verhältnis zu transparenten Zutaten (z.B. Soda, Tonic, Alkohol). Für zarte Pastelltöne kannst du auch etwas Milch, Kokosmilch oder Eiweiß einbauen.
3. Der Geschmack: So findest du die perfekte Balance
Ein guter Drink lebt nicht nur von der Optik, sondern von einem harmonischen Geschmack. Achte auf eine Balance:
- Fruchtig-süß: Erdbeere + Vodka + Limette
- Süß-herb: Pink Gin + Tonic + Grapefruit
- Tropisch-cremig: Rum + Erdbeerpüree + Kokoscreme + Limette
- Florale Eleganz: Gin + Rosenwasser + Zitronensaft + Hibiskussirup
Goldene Regel: Süße (Sirup, Frucht) + Säure (Zitrus, Beeren) + Alkoholbasis = gelungener Pink Drink.
4. Das Finish
Kristallklare Eiswürfel und elegante Gläser lassen den Drink noch hochwertiger wirken.
Kurios: Der Hype um den „Pink Drink“ von Starbucks
Was in den USA als „geheimer Insider-Tipp“ begann, wurde binnen weniger Monate zu einem globalen Trend und sorgte für einen regelrechten Hype: Der sogenannte „Pink Drink“ von Starbucks. Ein auffallend rosa Getränk auf Kokosbasis avancierte vor allem durch TikTok, Instagram und YouTube zum viralen Phänomen. Ursprünglich war der Pink Drink gar nicht offiziell auf der Menükarte gelistete, sondern ein „Secret-Menu“-Getränk, dass sich Kund:innen individuell zusammenstellten. Doch aufgrund der enormen Nachfrage wurde er später fest ins Sortiment übernommen, zunächst jedoch nur in den USA.
Was ist eigentlich drin im Starbucks Pink Drink?
Die Rezeptur ist einfach, aber clever:
- Strawberry Acai Refresher Base: ein koffeinhaltiges, fruchtiges Getränk mit Erdbeer-Akaziengeschmack)
- Kokosmilch: statt Wasser, für die cremige Konsistenz und die milchige, pastellpinke Farbe
- Gefriergetrocknete Erdbeerscheiben: als Topping
Die Mischung schmeckt leicht süß, cremig, fruchtig und tropisch, mit einem Touch Koffein aus Grüntee-Extrakt, quasi ein Sommerdrink im To-Go-Becher.
Der Pink Drink als Vorlage für Cocktails
Der Erfolg des Pink Drinks inspirierte bald auch die Barszene. Viele Bartender entwickelten alkoholische Versionen davon. Typische Varianten enthalten:
- Kokoslikör oder weißen Rum
- Erdbeersirup oder Himbeerpüree
- Limettensaft für Frische
- Ananassaft oder Vanillelikör für einen tropischen Touch
Beispiel-Rezept (Pink Drink Cocktail):
- 4 cl weißer Rum
- 2 cl Kokoscreme oder Kokoslikör
- 4 cl Erdbeerpüree
- 2 cl Limettensaft
Eis shaken, mit Soda oder Prosecco auffüllen, mit Erdbeeren servieren.
Fazit
Pink Drinks sind weit mehr als nur ein kurzlebiger Trend oder ein bloßes Instagram-Phänomen. Sie stehen für eine neue, kreative Art des Trinkens. Sie verbinden ästhetischen Anspruch mit geschmacklicher Vielfalt, sprechen Einsteiger ebenso an wie erfahrene Genießer und erlauben durch ihre Wandelbarkeit eine nahezu grenzenlose Spielwiese für Barkeeper und Hobby-Mixer. Von erfrischend-sommerlich über florale Frühlingsdrinks bis hin zu cremigen Wintercocktails in zartem Rosé. Die Farbe Pink bietet eine Bühne für saisonale Zutaten, individuelle Interpretationen und emotionale Genussmomente.
Was ein Pink Drink besonders macht, ist seine Fähigkeit Leichtigkeit, Lebensfreude und Stil in einem Glas zu vereinen. Er kann süß, herb, frisch oder würzig sein und bleibt dabei immer ein Statement.
Ob als schneller Mix mit Tonic, als aufwendiger Signature-Cocktail oder als alkoholfreie Variante mit Wow-Effekt. Pink Drinks machen Spaß, fallen auf und bieten Gesprächsstoff.
Wer sie unterschätzt, verpasst eine der charmantesten Entwicklungen der modernen Barkultur.
In diesem Sinne, viel Spaß beim mixen.
Cheers Jessi